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News / 10. Juni 2020

"Prima": Elektro-Fiat jetzt auch als Hatchback

Den rein elektrischen Fiat 500 "la Prima" gibt es jetzt auch als Limousine.

Der Elektroantrieb hat eine Leistung von 87 kW/118 PS, die Höchstgeschwindigkeit ist auf 150 km/h begrenzt. Aus dem Stand auf 50 km/h beschleunigt das Fahrzeug in 3,1 Sekunden, Tempo 100 wird nach 9,0 Sekunden erreicht. Den "la Prima" als Limousine gibt es in Deutschland und Österreich gleichermaßen ab 34.900 Euro.

Der neue Fiat 500 "la Prima" hat Lithium-Ionen-Batterien mit einer Kapazität von 42 kWh an Bord, die eine Fahrstrecke von bis zu 320 Kilometern nach WLTP-Standard ermöglichen soll.

Hier die vollen Infos aus dem Pressetext:

Die im März in Mailand vorgestellte, streng limitierte Cabrio-Variante des neuen Fiat 500 „la Prima“ ist inzwischen ausverkauft. Dafür ist ab sofort der rein elektrisch angetriebene Fiat 500 als Hatchback vorbestellbar, zusätzlich zur nicht mehr limitierten Cabrio-Version, beide wiederum als extrem reichhaltig ausgestattete Sondermodelle „la Prima“. Der neue Fiat 500 kombiniert geschickt die elektrische und nachhaltige Seele der Marken-Ikone mit dem unverwechselbarem Design und der Liebe zum Detail, die typisch ist für die besten Produkte „Made in Italy“.

Mit noch weicheren und abgerundeten Linien als die Vorgängergeneration behält der neue Fiat 500 „la Prima“ das berühmte unbeschwerte Gefühl des „Cinquecento“, wie das Modell in Italien genannt wird. Auch der neue Fiat 500 begegnet der zunehmenden Komplexität – und den gelegentlichen Einschränkungen – des Autofahrens in der Stadt mit einem fröhlichen Lächeln. In einer Zeit, in der Mobilität immer nachhaltiger, vernetzter und autonomer sein muss, bringt auch die dritte Generation des Fiat 500 jede Menge Design und Fahrspaß mit. Der neue Fiat 500 ist nicht nur eine Revolution, er belebt eine Geisteshaltung, die zur Erneuerung anregt. Wie in den 1950er und 1960er Jahren, als die erste Generation des „Cinquecento“ einer ganzen Generation die individuelle Mobilität ermöglichte, kanalisiert nun der neue Fiat 500 ein positives Lebensgefühl und verleiht der elektrischen Mobilität in der Stadt eine neue Dimension und eine eigene Persönlichkeit.

Der neue Fiat 500 „la Prima“ ist als Hatchback ab 34.900,- Euro sowie als Cabrio ab 37.900,- Euro erhältlich.

Der neue Fiat 500 „la Prima“ – die reichhaltige Serienausstattung

Das neue Sondermodell Fiat 500 Hatchback „la Prima“ ist serienmäßig mit einem Panorama-Glasdach ausgestattet, das als wahres Fenster zum Himmel den Fahrgastraum mit Licht durchflutet und so Komfort und Wohlbefinden an Bord erhöht. An der oberen Kante der Heckklappe verbessert ein neu gestalteter Dachspoiler die aerodynamische Effizienz. Zur Wahl stehen vier exklusive Lackierungen, die von der Natur inspiriert sind: Ocean Grün (Perleffekt) erinnert an das Meer, Mineral Grau (Metallic) steht für die Erde , Onyx Schwarz für Edelsteine und der Dreischicht-Lack Celestial Blau symbolisiert den Himmel. Zur Serienausstattung zählen darüber hinaus LED-Hauptscheinwerfer, glanzgedrehte 17-Zoll-Leichtmetallräder, verchromte Einsätze in den seitlichen Schutzleisten sowie Sitzbezüge und Verkleidung der Armaturentafel aus Eco-Leder.

Der neue Fiat 500 „la Prima“ – das Design

Die Silhouette des neuen Fiat 500 ist ebenso ikonisch wie der Innenraum, der für die dritte Generation der Baureihe weiterentwickelt wurde. Die gesamte Optik ist noch dynamischer und markanter geworden. Die Karosserie trägt zur Verbesserung von aerodynamischer Effizienz und Reichweite bei, unter anderem durch den neu gestalteten Dachspoiler an der hinteren Dachkante.

Die stärker ausgeformte Heckklappe unterstreicht die optische Präsenz des neuen Fiat 500. Klare und geschwungene Linien der Karosserie machen das Fahrzeug noch eleganter und skulpturaler. Oberhalb der hinteren Nummerntafel ist das neue Markenlogo von Fiat zu sehen. Die horizontalen Linien des Hecks betonen die Breite des Fahrzeugs.

Optimale Lösungen für Reichweite, Laden und Fahren

Reichweite und Ladezeiten sind die beiden wichtigsten Merkmale, auf die Käufer von Elektrofahrzeugen achten. Der neue Fiat 500 hat Lithium-Ionen-Batterien mit einer Kapazität von 42 kWh an Bord, die eine Fahrstrecke von bis 320 Kilometern nach dem kombinierten WLTP-Zyklus (World Wide Harmonized Light Vehicle Test Procedure) ermöglichen.

Um die Ladezeit zu optimieren, ist der neue Fiat 500 mit einem Schnellladesystem ausgestattet, das einen Ladestrom von bis zu 85 kW erlaubt. Beim Schnelladen (DC-Laden mit Mode-4-Kabel) sind nach nur fünf Minuten Ladezeit die Batterien weit genug aufgeladen, um eine Strecke von rund 50 Kilometer zu bewältigen – mehr als der durchschnittliche tägliche Bedarf. In diesem Modus ist die Batterie außerdem in nur 35 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen. Der neue Fiat 500 ist mit einem sogenannten CCS2-Anschluss (Combo 2) an rechts hinten ausgerüstet, der Laden sowohl mit Gleichstrom bis 85 kW als auch mit dreiphasigem Wechselstrom bis 11 kW zulässt. Die intelligente Steuerung ermöglicht ein programmierbares Aufladen und gibt Feedback zum Ladestatus des Fahrzeugs.

Serienmäßig verfügt der neue Fiat 500 „la Prima“ über ein Mode-3-Kabel, das Laden an öffentlichen Stationen mit bis zu 11 kW ermöglicht sowie ein Mode-2-Kabel zum Aufladen an 230-Volt- Schukosteckdosen mit 2,3 kW.

Der neue Fiat 500 stellt drei Fahrstufen bereit: Normal, Range und Sherpa. Im Modus Sherpa, benannt nach den legendären Bergführern im Himalaya, ist das gesamte System daraufhin konfiguriert, die größtmögliche Reichweite zu erzielen. So begrenzt der Modus Sherpa die maximale Fahrgeschwindigkeit auf 80 km/h, die Umsetzung von Befehlen des Fahrpedals erfolgt besonders effizient, und Verbraucher wie Klimaanlage oder Sitzheizungen werden automatisch ausgeschaltet. Selbstverständlich können diese bei Bedarf jederzeit wieder aktiviert werden. Der Modus Sherpa stellt soweit möglich sicher, dass beispielsweise ein im Navigationssystem programmiertes Ziel oder die nächstgelegene Ladestation erreicht werden.

Im Modus Normal lässt sich der neue Fiat 500 beinahe wie ein herkömmliches Fahrzeug mit Verbrennungsmotor fahren. Steht der Fahrprogrammwahlschalter auf Range, ist es mit ein wenig Übung möglich, den neuen Fiat 500 nur mit dem Fahrpedal zu kontrollieren. Beim sogenannten „One-Pedal-Driving“ leitet schon das Loslassen des Fahrpedals eine Verzögerung ein, ohne dass dazu zusätzlich das Bremspedal getreten werden muss. Das Bremspedal wird praktisch nur noch benötigt, um das Fahrzeug zum kompletten Stillstand zu bringen. Der Modus Range optimiert gleichzeitig die Rückgewinnung von Energie beim Bremsen (Rekuperieren), womit wiederum die Reichweite erhöht wird.

Der Elektroantrieb des neuen Fiat 500 hat eine Leistung von 87 kW (vergleichbar mit 118 PS). Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 150 km/h begrenzt. Aus dem Stand auf 50 km/h beschleunigt das Fahrzeug in 3,1 Sekunden, Tempo 100 wird nach 9,0 Sekunden erreicht.

Autonomes Fahren auf Level 2 und Konnektivität

Markant, exklusiv und immer mit dem Internet verbunden – der neue Fiat 500 „la Prima“ ist ein Hightech-Fahrzeug. Zur Serienausstattung zählen unter anderem der Autonome Notbremsassistent mit Fußgänger- und Radfahrer-Erkennung, eine hochauflösende Rückfahrkamera mit dynamischen Führungslinien, Licht- und Regensensor, ein Fernlichtassistent, automatischer Notruf (eCall) sowie die elektrische Feststellbremse. Dank zahlreicher elektronischer Fahrerassistenzsysteme (Advanced Driver Assistance Systems ADAS) ist der neue Fiat 500 das erste Citycar, das Autonomes Fahren der Stufe 2 beherrscht.

Die Intelligente Adaptive Geschwindigkeitsregelung (intelligent Adaptive Cruise Control iACC) reagiert mit Bremsen beziehungsweise Beschleunigung nicht nur unter Berücksichtigung anderer Fahrzeuge, sondern auch von Radfahrern und Fußgängern. Der Spurhalteassistent (Lane Centering) hält den neuen Fiat 500 in der Mitte der Fahrspur, sofern diese durch Leitlinien exakt definiert ist.

Der Intelligente Geschwindigkeitsassistent erkennt Schilder zu Geschwindigkeitsbegrenzungen und empfiehlt das Tempo entsprechend anzupassen. Der weiter entwickelte Totwinkel-Assistent (Urban Blind Spot) nutzt Ultraschallsensoren, um Objekte im sogenannten toten Winkel der Außenspiegel zu erkennen und aktiviert ein entsprechendes Warnsignal in Form eines orange leuchtenden Dreiecks auf den Spiegelflächen. Der Müdigkeitsassistent (Attention Assist) erkennt Konzentrationsmängel beim Fahrer und empfiehlt durch Aktivieren eines entsprechenden Symbols eine Pause. Außerdem ist der neue Fiat 500 mit einer Rückfahrkamera mit dynamischen Führungslinien sowie der „360° Drone-View“ Einparkhilfe ausgestattet, die Hindernisse rund um das Fahrzeug darstellt, als würde eine Drohne über dem Fahrzeug schweben.

Das Sondermodell Fiat 500 „la Prima“ bietet serienmäßig einen sieben Zoll (17,8 Zentimeter) großen TFT-Monitor als Kombiinstrument hinter dem Lenkrad sowie das mittig positionierte Infotainmentsystem Uconnect 5 mit einer Bildschirmdiagonale von 10,25 Zoll (26 Zentimeter) und integriertem Navigationssystem. Das System gestattet die komfortable Integration von Smartphones, unterstützt kabelloses Apple CarPlay sowie Android Auto und ermöglicht den Zugang zu Internet-basierten Dienstleistungen von Uconnect Services über das Telematic- Modul.

Der neue Fiat 500 ist das erste Fahrzeugmodell von Fiat Chrysler Automobiles (FCA), das mit dem Infotainmentsystem Uconnect der fünften Generation ausgestattet ist. Uconnect 5 ist die für die Zukunft konzipierte Plattform. Entwickelt von FCA und aufbauend auf dem nahezu unbegrenzt individualisierbaren Betriebssystem Android Automotive, erzeugt Uconnect 5 eine völlig neuartige Nutzererfahrung. So lässt sich beispielsweise mit sogenannten Widgets die grafische Darstellung von Funktionen und Applikationen frei gestalten. Uconnect 5 wird gesteuert über einen hochauflösenden Touchscreen mit einer Bildschirmdiagonale von 10,25 Zoll (26 Zentimeter) im Format 16:9, der perfekt in die Armaturentafel des neuen Fiat 500 integriert ist. Die Bedienung wurde gezielt so gestaltet, dass Ablenkungen beim Fahren vermieden werden.

In Kombination mit dem Telematic- Modul bietet Uconnect 5 über den vorgeschriebenen automatischen Notruf (eCall) hinaus folgende innovativen Funktionen zur Konnektivität:

  • My:Assistant: Stellt den Kontakt zu einem Servicecenter her, um beispielsweise einen Pannendienst anzufordern oder bei anderen Problemen Hilfe zu erhalten. Der Besitzer erhält darüber hinaus per Mail monatlich einen Statusbericht zu seinem Fahrzeug.

  • My:Remote: Ermöglicht die Abfrage des Ladezustands der Batterie sowie die Steuerung von Ladefunktionen über das Smartphone, um beispielsweise Zeiträume mit besonders preiswerten Stromtarifen zu nutzen. Darüber hinaus gestattet diese Funktion, das Fahrzeug zu orten, die Türen zu verriegeln oder zu entriegeln, Licht ein- oder auszuschalten, den Fahrzeuginnenraum vor zu temperieren sowie Alarmmeldungen zu versenden, sobald das Fahrzeug einen definierten Bereich verlässt oder eine bestimmte Geschwindigkeit überschreitet.

  • My:Car: Informiert über die wichtigsten Betriebszustände des Fahrzeugs, beispielsweise Ladezustand der Batterie, Reifendruck oder Kilometerstand; erinnert außerdem an Inspektionstermine.

  • My:Navigation: Über diese Applikation lässt sich nicht nur eine extern erstellte Routenbeschreibung auf das Navigationssystem des Fahrzeugs übertragen, sondern zusätzlich werden auch Informationen zu Wetter und Verkehrssituation dargestellt. Zu den Informationen zählen auch Ladestationen entlang der Route, das System berücksichtigt dabei den aktuellen Ladezustand der Fahrzeugbatterie. Die zugrunde liegenden Kartendaten werden automatisch online aktualisiert.

  • My:eCharge: Verwaltet Ladevorgänge, sei es an öffentlichen Ladestationen, die über My:eCharge auch gebucht und bezahlt werden können, oder über die Wallbox zu Hause.

  • My:Wi-Fi: Baut im Fahrzeug einen mobilen Hotspot auf, über den bis zu acht Endgeräte das Internet im 4G-Standard nutzen können. Ermöglicht darüber hinaus die Eingabe von Sprachbefehlen über das Spracherkennungssystem, das auf der Technologie von Amazon Alexa basiert.

  • My:Theft Assistance: Im Fall eines unberechtigten Zugangs wird der Fahrzeugbesitzer sofort informiert. Sobald der Diebstahl behördlich bestätigt ist, hilft das Servicecenter beim Wiederauffinden des Fahrzeugs.

 

Der Fiat 500 legt hohen Wert auf Konnektivität. Er kommuniziert mit seinem Besitzer an Bord und außerhalb des Fahrzeugs. Möglich sind beispielsweise die Programmierung des Navigationssystems sowie die Temperierung des Innenraums schon vor Antritt der Fahrt. Der neue Fiat 500 baut eine Verbindung zum Smartphone des Fahrers in rund fünf Sekunden auf, zum Aufladen des Smartphones wird kein Kabel mehr benötigt.

Das Infotainmentsystem Uconnect 5 mit 10,25-Zoll-Monitor und integriertem Navigationssystem bietet darüber hinaus ein Modul zur fortgeschrittenen Sprachsteuerung (Natural Language), durch das sich unter anderem Klimaanlage und Radio mit verbalen Eingabebefehlen bedienen lassen.

Vorbestellungen sind ab sofort möglich

Genau wie die Cabrio-Version ist auch die Hatchback-Variante des Sondermodells Fiat 500 „la Prima“ mit italienischem Stil und Eleganz die ideale Lösung für Kunden, die das Auto der Zukunft fahren möchten. Das hochwertig ausgestattete Sondermodell „la Prima“ zum Marktstart markiert dabei die Spitze der zukünftigen Modellpalette. Es konzentriert Kreativität und Innovation „Made by Fiat“ noch stärker, legt aber gleichzeitig einen Schwerpunkt auch auf Nachhaltigkeit.

Mit der Vorstellung der neuen Fiat 500 „la Prima“ Hatchback-Version startet Fiat die zweite Phase der Vorbestellungen. So können Interessenten sowohl die Hatchback- als auch die Cabrio-Versionen im Internet reservieren, ohne eine Anzahlung leisten zu müssen. Diese neue Online-Initiative setzt den Erfolg der ersten Phase fort, die seit März zum streng limitierten Cabrio-Sondermodell Fiat 500 „la Prima“ lief. Das Programm war ein voller Erfolg mit Tausenden von Reservierungen aus ganz Europa. Die streng limitierte Cabrio-Version des Fiat 500 „la Prima“ mit elektrisch betätigtem Stoffverdeck ist inzwischen ausverkauft.

Der Reservierungsvorgang ist unverbindlich und erfordert nur wenige Klicks auf der Website (www.fiat.at). Potenzielle Kunden können zwischen den beiden Karosserietypen Hatchback oder Cabrio wählen, müssen sich lediglich für eine Farbe entscheiden, sich anmelden und ihren bevorzugten Händler angeben. Das System ermittelt anhand der Postleitzahl auch mögliche lokale Förderungen, die vom Kunden in Rücksprache mit den zuständigen Förderstellen verifiziert werden müssen. Sobald der Bestellvorgang für den neuen Fiat 500 offiziell eröffnet ist, werden die Nutzer mit Vorreservierung von ihrem ausgewählten Händler kontaktiert. Der Kunde entscheidet erst dann, ob er die Bestellung verbindlich fortsetzt.

mid/arei

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