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News / 05. Oktober 2022

SIXT und BYD starten langfristige Partnerschaft zur Förderung von E-Mobilität

SIXT und BYD haben eine Vereinbarung unterzeichnet. Der erste Schritt umfasst die Bestellung von SIXT für mehrere tausend vollelektrische Fahrzeuge bei BYD, von denen die ersten im vierten Quartal 2022 für SIXT Kunden in Europa verfügbar sein werden.

Die Bestellung ist der erste Schritt auf einem gemeinsamen Weg, der den Kauf von rund 100’000 weiteren Elektrofahrzeugen in den folgenden sechs Jahren vorsieht. Darüber hinaus werden BYD und SIXT Möglichkeiten zur Kooperation in verschiedenen Regionen der Welt ausloten.

Beginnend für Kunden in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Grossbritannien wird SIXT die erste Autovermietung in Europa sein, die Fahrzeuge von BYD anbietet. Das erste von BYD gelieferte Modell wird der vollelektrische BYD ATTO 3 im europäischen Design: ein ausdrucksstarker Elektro-SUV im C-Segment.

Alle BYD-Modelle, die Teil der SIXT Flotte werden, entsprechen den Erwartungen und Bedürfnissen europäischer Kunden. Sie überzeugen mit hoher Qualität, umfangreicher Ausstattung sowie einer Blade-Batterie, die für aussergewöhnliche Sicherheit, Haltbarkeit und Leistung steht.

Die Bestellung von BYD passt zu dem kürzlich bekannt gegebenen Versprechen von SIXT, den Anteil elektrifizierter Fahrzeuge in der Flotte deutlich zu erhöhen mit dem Ziel, die Begeisterung für E-Mobilität zu beschleunigen. Insbesondere das SIXT Angebot an Elektrofahrzeugen im Volumensegment wird von der Zusammenarbeit mit BYD profitieren. Die SIXT Flotte in Europa wird bis 2030 zu 70 bis 90 Prozent elektrifiziert sein, wobei eine breite Palette an Herstellern und Modellen abgedeckt wird.

Dies ist ein wesentlicher Bestandteil der Strategie von SIXT, Wegbereiter für eine nachhaltige Zukunft im Mobilitätssektor zu sein. SIXT baut zudem eine eigene Ladeinfrastruktur auf, wird die SIXT App und die zugrundeliegende Mobilitätsplattform ONE zu einem „Single Sign-On“ für hunderttausende öffentliche Ladepunkte ausbauen und seine Stationen und Standorte bereits bis Ende 2023 CO2-neutral aufstellen. (pd/ml)

 

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