Weltpremiere VW ID.2all: Kleiner Stromer, grosses Potenzial

NEWS / 15.03.2023.

Weltpremiere VW ID.2all: Kleiner Stromer, grosses Potenzial

VWs Elektroauto-Reihe wird immer weiter ausgebaut. Nach dem ID.3, ID.4 und dem ID.5 folgt jetzt der ID.2all (ausgesprochen to all). Der Einstiegsstromer geht 2025 in Serie und soll unter 25'000 Euro kosten.

Zwischen Polo und Golf reiht sich der «VW ID.2all» als Einstiegsstromer der Wolfsburger ein. Ab 2025 soll dieser in Serie gehen, für Einstandspreise unter 25’000 Euro. Das Konzept zeigt bereits heute auf, wohin die Reise für Volkswagen geht. Sowohl in puncto Design als auch Technik.

Thomas Schäfer, CEO Marke Volkswagen: «Wir transformieren das Unternehmen schnell und grundlegend – mit einem klaren Ziel: Volkswagen zu einer echten Love Brand zu machen. Der ID.2all zeigt, wo wir insgesamt mit der Marke hinwollen: nah am Kunden, Top-Technologie und mit tollem Design. Wir machen Tempo bei der Transformation, um die E-Mobilität in die Breite zu bringen.»

Der ID.2all wird auf Basis der jüngsten Evolutionsstufe des Modularen E-Antriebsbaukastens (MEB) entwickelt. Kai Grünitz, Markenvorstand für Technische Entwicklung: «Der ID.2all wird das erste MEB-Fahrzeug mit Frontantrieb sein. Wir nutzen die hohe Flexibilität unseres E-Antriebsbaukastens und werden mit dem sogenannten MEB Entry neue Massstäbe in Sachen Technologie und Alltagstauglichkeit setzen.»

Mit der weiterentwickelten MEB Entry-Plattform hält eine besonders effiziente Antriebs-, Batterie- und Ladetechnologie Einzug in den ID.2all. Er verfügt über eine 166 kW / 226 PS starke E-Maschine und wird eine rechnerische WLTP-Reichweite von bis zu 450 Kilometern haben.

Volkswagen rückt zudem das Design wieder stärker in den Fokus. Andreas Mindt, Head of Design Marke Volkswagen: «Der ID.2all gibt einen Ausblick auf die neue Designsprache von VW, die auf den drei Eckpfeilern Stabilität, Sympathie und Begeisterung basiert.»

Ein Element dieser neuen Designsprache ist das für den ersten Golf entwickelte C-Säulen-Design. Der ID.2all ist der erste Volkswagen mit einer Neuinterpretation dieser Signatur. Weitere Designmerkmale der Studie: eine klar und kraftvoll auf den Rädern stehende Karosserie, ein sympathisches Gesicht, ein deutlicher Schuss Dynamik und eine zeitlose Eleganz.

Auch das Interieur setzt auf ein klares Design und zeichnet sich aus durch eine hohe Qualitätsanmutung, ein selbsterklärendes Infotainmentsystem inklusive klassischer Lautstärkeregelung sowie ein separates Klimabedienteil. Grosszügig fällt das Stauvolumen mit 490–1330 Litern aus, das damit Fahrzeuge aus höheren Klassen übertrifft.

Die Serienversion des ID.2all ist eines von zehn neuen E-Modellen, die VW bis 2026 auf den Markt bringt. Alleine in diesem Jahr starten der neue ID.3, der ID. Buzz mit langem Radstand und die Limousine ID.7. 2026 kommt ein elektrischer Kompakt-SUV und trotz aller Herausforderungen arbeitet VW an einem E-Auto für unter 20’000 Euro. Damit wird der Autohersteller das breiteste E-Portfolio im Vergleich zum Wettbewerb haben und strebt einen E-Auto-Anteil in Europa von 80 Prozent an. Bisher kalkulierte die Marke Volkswagen mit einem Anteil von 70 Prozent. (pd/ir)

 

www.volkswagen.ch

22.08.2024.

BMW i5 Touring: Bayrischer Starkstrom-Kombi!

<p>BMW treibt die Elektrifizierung seiner Modelle rasant voran. Jetzt bieten die Bayern auch in der oberen Mittelklasse mit dem i5 Touring eine vollelektrische Kombi-Variante an. Wir sind den Starkstrom-Kombi bereits gefahren.</p>

08.08.2024.

Peugeot e-308 SW: Löwen-Kombi auf Strom

<p><strong>Der aktuelle Peugeot 308 ist seit gut zwei Jahren auf dem Markt. Jetzt gibt es den franz&ouml;sischen Golf auch als Vollelektriker. electricWOW hat die Kombiversion e-308 SW getestet.</strong></p> <p>&nbsp;</p>

02.08.2024.

Dauertest Zwischenbericht VW ID.7: Die fast perfekte Reiselimousine

<p><strong>Knapp 10&#39;000 km haben wir mit dem VW ID.7 in diesem Sommer zur&uuml;ckgelegt. Kurzfazit: Selbst Elektro-Kritiker in der aboutFLEET-Redaktion haben die Strom-Limousine f&uuml;r ihren Langstreckenkomfort gesch&auml;tzt.</strong></p>

24.07.2024.

MG Cyberster: Zurück zu den Wurzeln

<p>Elektrische Roadster und Cabrios sind (noch) eine Rarit&auml;t. Tesla hatte vor Jahren einen, Maserati seit Kurzem auch. Jetzt kehrt auch MG zu seinen Wurzeln zur&uuml;ck und stellt anl&auml;sslich seines 100. Geburtstag am Goodwood Festival of Speed den Cyberster vor.</p>

18.07.2024.

Alpenglühen im Tesla Model 3 Performance

<p>Schneller, sportlicher, attraktiver: Nach sieben Jahren hat Tesla die Topversion des Model 3 einem Facelift unterzogen. Und obwohl der 460 PS starke Ami weniger PS hat, als sein Vorg&auml;nger (513 PS), ist er schneller: Wir haben den US-Stromer ausgiebig auf den h&ouml;chsten Alpenp&auml;ssen getestet.</p>

24.06.2024.

Maxus lehrt die europäische Konkurrenz das Fürchten

<p>Maxus, eine Marke des chinesischen Automobilkonzerns SAIC, setzt einen neuen E-Transportern auf die Schweizer Strassen. electric WOW hat an den Media Drives teilgenommen und vollelektrischen eDeliver 7 getestet.</p>

21.06.2024.

Im Peugeot 508 PSE steckt Hybrid-DNA von Le Mans

<p>Das Knowhow, das Peugeot beim ber&uuml;hmten 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewinnt, kommt auch Strassenmodellen wie dem aktuellen Peugeot 508 PSE zu Gute. Wir sind im Sportkombi der Franzosen zum ber&uuml;hmtesten Langstreckenrennen gefahren.</p>

28.05.2024.

BMW iX2 xDrive30: SUV-Coupé geht auch elektrisch

<p><strong>Die SUV-Coup&eacute;-Familie von BMW erh&auml;lt Nachwuchs: Der neue X2 ist der kleine Bruder von X6 und X4. Anders als seine Geschwister gibt es ihn auch mit reinem Elektroantrieb. Im Test der xDrive30 mit 313 PS und 440 km theoretischer Reichweite.</strong></p>

23.04.2024.

Kia EV9: Der koreanische Koloss

<p><strong>Martialische Optik, gigantische Abmessungen und super Power: Der Kia EV9 ist das unangefochtene Flaggschiff der Marke. electricWOW hat getestet, wie sich der koreanische Elektro-Koloss f&auml;hrt. </strong></p>

17.04.2024.

VW ID.7: Auftakt zum Dauertest

<p>Der neue VW ID.7 ist das Top-Modell der rein elektrischen ID-Familie und der neue Dauertester von aboutFLEET. Sechs Monate wird das Flaggschiff vom Glasdach bis zur Batterie unter die Lupe genommen.&nbsp;</p>

Diese Website verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Durch die weitere Nutzung der Website stimmen Sie dem zu. Um mehr über die von uns verwendeten Cookies zu erfahren, können Sie unsere RICHTLINIEN FÜR DATENSCHUTZ UND VERWENDUNG VON COOKIES aufrufen.

OK