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News / 20. Dezember 2022

Hohe Nachfrage nach e-Auto-Ladestationen auch in der Romandie

Die Schweizer Nachfrage nach e-Auto-Ladesystemen wächst konstant in allen Landesteilen. Im Jahr 2030 wird bereits ein Elektroauto-Anteil von 20 Prozent erwartet. Im beratungsintensiven Geschäft verstärkt sich die NovaVolt AG nun auch in der Westschweiz personell.

Der Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein (SIA) prognostiziert, dass der Anteil an Elektro-Autos – Plug-in-Hybrid- und batteriebetriebene Fahrzeuge – am Total aller Neuwagen in der Schweiz bis im Jahr 2030 auf bis zu 20 Prozent wachsen wird.

Von diesem Wachstum profitieren auch die Anbieter von e-Ladesystemen, die insbesondere Privat- und Geschäftsgebäude ausrüsten. NovaVolt AG, schweizweit exklusive Vertreiberin der Zaptec-Ladesysteme hat sich kürzlich erst in der Deutschschweiz personell verstärkt. Damit die stetig zunehmenden Anfragen auch im Raum Romandie weiterhin professionell betreut werden können, erweitert die NovaVolt AG ihr Beratungs- und Support-Team für die Region. Dadurch kann sichergestellt werden, dass verlässlicher Support auf Französisch vor Ort im Aussendienst, aber auch in der Firmenzentrale im Innendienst gewährleistet ist.

Neu unterstützt Sébastien Fega den erfahrenen Romandie-Berater Frédéric Meister im Aussendienst. Beide verfügen über extensives Know-how der Branche; sie waren unter anderem beim Lieferanten der von der NovaVolt AG eingesetzten Flachkabel für Ladestation-Installationen in der Romandie beschäftigt. Mit seinem professionellen Hintergrund als ausgebildeter Elektrotechniker mit Technikerdiplom im Vertriebswesen für Elektrik ist Sébastien Fega die optimale Westschweizer Bereicherung für die NovaVolt AG, die ihre Kunden von der Objektanalyse und dem Konzept für die Elektrifizierung von Parkplätzen über die Installation von intelligenten Ladelösungen bis zu deren Bewirtschaftung berät und begleitet.

Das Team wird durch den weiteren Neuzugang von Claudine Studer ergänzt. Sie wird im Innendienst tätig sein und hier den frankophonen Backoffice-Support verstärken. Dieser wurde bislang durch Cyrill Fehr abgedeckt, der durch seine technische Erfahrung und Zweisprachigkeit NovaVolts Schlüsselkontakt für Support-Anfragen aus dem französischsprachigen Raum darstellt.

Florian Kienzle, Gründer und CEO der NovaVolt AG, freut sich über die personelle Verstärkung: «Es ist uns ausgesprochen wichtig, unsere Kunden regionsspezifisch zu beraten und auf ihre lokalen Bedürfnisse einzugehen. Sébastien ist mit seiner Expertise aus der Elektrobranche und seinem Sprachtalent eine hochwillkommene Bereicherung unseres Teams. Ein Pluspunkt ist zudem sein Know-how über die Flachkabel, die wir bei unseren Installationen einsetzen. Claudine bringt enorme Erfahrung im Kundendienst mit – auch ihre neue Rolle bringt gewaltigen Schub für unsere Wachstumspläne in der Romandie, die mit denjenigen in der ganzen Schweiz mitziehen.» (pd/ml)

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