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News / 25. Oktober 2021

Schweizer Elektro-Sportwagen Piëch GT erfolgreich in die Erprobungsphase gestartet

Nach der Premiere des Piëch Mark Zero am Autosalon 2019 startet jetzt der Piëch GT elektrisch durch. Der von einem Schweizer Unternehmen gebaute Stromer soll Mitte 2024 als erstes Fahrzeug einer Produktfamilie von drei Varianten auf den Markt kommen.

Die ursprünglich in China begonnene Entwicklung der Batteriezelle wurde inzwischen geographisch näher nach Europa verlagert. Die Schnelllade- und Rekuperations-Fähigkeit bleibt indes ein unverändert starkes Argument für den Elektro-Sportwagen. So kann der rein elektrisch angetriebene Piëch GT an jeder CCS2-Schnellladesäule in acht Minuten zu 80 Prozent geladen werden, ein eigens von TGOOD entwickelter Schnelllader ermöglicht sogar eine Ladung in weniger als fünf Minuten. Schließlich wurde mit dem Bezug des neuen Erprobungszentrums bei Memmingen ein weiterer Meilenstein des jungen Schweizer Unternehmens gelegt, um die Entwicklung weiter effizient voranzutreiben.

Dank des zuverlässigen Ladekonzepts kann der Piëch GT in acht Minuten zu 80 Prozent an jeder CCS2-Schnellladesäule aufgeladen werden. Ein eigens von TGOOD entwickelter Schnelllader ermöglicht diesen Vorgang sogar in weniger als fünf Minuten – das sind absolut beeindruckende Werte“, erklärt Klaus Schmidt stolz die neuste Entwicklungsstufe der Batteriezelle. Dank der kompakt bauenden und robusten Pouch-Zellen ist nicht nur das Thermo-Management problemloser, sondern das angepeilte Leergewicht von unter 1800 Kilogramm ermöglicht dem Piëch GT in Kombination mit seinen rund 450 KW (611 PS) eine Beschleunigung von null auf hundert in weniger als 3,0 Sekunden.

Das flexible, modulare Konzept dient mit seiner Fahrzeugarchitektur als Basis weiterer Varianten: GT, Sportlimousine und SUV – diese drei Kürzel stehen für weitere Mitglieder der Baureihe. Neben dem Piëch GT soll nach und nach mit dem sportlichen Elektro-Piëch SUV und der viersitzigen Sportlimousine die Produktfamilie komplettiert werden. „Unser modulares Konzept ermöglicht uns nicht nur Freiheiten im Design, um möglichst attraktive Fahrzeuge zu entwerfen, es sind auch alle Karosserie-Formen möglich. Wir haben uns zunächst auf den zweisitzigen Sportwagen Piëch GT festgelegt. Für das nötige Volumen sorgt danach das sportliche Piëch SUV, bevor die viersitzige Piëch Sportlimousine unsere Produktpalette abrundet“, gibt Rea Stark Rajcic, Co-Founder und Creative-Director von Piëch Automotive einen Ausblick auf die Zukunft des jungen Schweizer Unternehmens. (pd/ml)

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