News / 13. Februar 2020
So kommt der Ford Mustang Mach-E in Europa
Heute startet die "Go Electric"-Roadshow in London, bei der Ford die europäische Version des Ford Mustang Mach-E zeigt und ein paar Details dazu verrät.
News / 13. Februar 2020
Heute startet die "Go Electric"-Roadshow in London, bei der Ford die europäische Version des Ford Mustang Mach-E zeigt und ein paar Details dazu verrät.
Nachdem Ford die in wenigen Wochen anstehende, 90. Ausgabe der GIMS (also der Genfer Autoshow) auslässt, überlegten sich die Mannen und Frauen beim blauen Oval etwas Besonderes um der Welt ihr erstes Elektro-Auto zu zeigen. So startet heute die "Go Electric"-Roadshow in London, zu deren Anlass Ford auch einige interessante Details zum Auto selbst angeführt hat, dass ja zu aller erst in Europa an Kunden ausgeliefert wird - also noch vor dem Heimatmarkt.
So waren die Ingenieure von Ford of Europe vom ersten Tag an in den Entwicklungsprozess des Fahrzeugs eingebunden und wurden angehalten, den emissionsfreien "Stang" speziell für europäische Straßen und Fahrstile zu optimieren. Die Lenkung, die Aufhängung, die elektronische Stabilitätskontrolle und das Allradsystem wurden also alle so abgestimmt, dass sie "den Bedürfnisse der europäischen Kunden entsprechen".
Ford gibt zwar nicht an, wie viele Kunden den Mustang Mach-E in Europa bereits vorbestellt haben, meint aber dass die meisten von ihnen zur Long-Range Version gegriffen haben: 85 Prozent aller bisherigen Vorbestellungen fallen auf den 98,8-kWh-Akku, die restlichen auf die Standard-Batterie mit 75,7 kWh. Ausgestattet mit der größeren Batterie und Hinterradantrieb verspricht der Elektro-Crossover eine Reichweite von 600 Kilometern laut WLTP.
Wer es eilig und eine IONITY-Station bei der Hand hat, die das Aufladen mit bis zu 150 kW unterstützt, dauert es beim Mustang Mach-E nur etwa 10 Minuten um frische 100 Kilometer Reichweite in die Akkus zu drücken. Als Gründungsmitglied (zusammen mit BMW, Daimler und der VW-Gruppe) von IONITY unterstützt Ford das Konsortium beim Bau von 400 Schnellladestationen bis Ende des Jahres an "wichtigen europäischen Standorten". Gleichzeitig investiert das Unternehmen in 1.000 Ladestationen in den eigenen Werken von Ford auf dem ganzen Kontinent.
Österreich-Preise gibt es leider noch keine. Für Deutschland lautet die unverbindliche Preisempfehlung: 46.900 Euro.
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